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JG 600 GPD Osmoseanlage
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Eine Osmoseanlage wird nicht nur für die Trinkwasseraufbereitung verwendet, sondern ist auch ein sehr wichtiger Bestandteil in der Aquaristik. Aus diesem Grund sind inzwischen für die Aquaristik sehr viele verschiedene Modelle im Handel erhältlich. Diese unterscheiden sich nicht nur in den Bedürfnissen an das Aquarium selbst, sondern weisen auch qualitativ unterschiedliche Merkmale auf.
Entscheidend für die richtige Auswahl einer Osmoseanlage ist, wieviel Osmosewasser du tatsächlich in welcher Zeitspanne benötigst. Darüber hinaus sollte auch die Überlegung erfolgen, ob du nicht nur für das Aquarium Osmosewasser benötigst oder du es zusätzlich auch zur persönlichen Trinkwasserversorgung einsetzen möchtest.
Was ist Osmosewasser
Osmosewasser ist gefiltertes Leitungswasser, welches nahezu frei von allen Schadstoffen ist. Dazu wird das Leitungswasser mit hohem Druck durch ultrafeine Polymerfolie in einer Osmoseanlage gepresst. Dieses Prinzip wird auch Umkehrosmose genannt. Das Osmosewasser weist eine Wasserhärte von fast 0° GH auf und ist somit sehr weich. Der Anteil von Schadstoffen und aller Nebenprodukten im Wasser ist im Osmosewasser nur noch in einem geringen Anteil nachweisbar, was einen positiven Effekt für die Wasserqualität darstellt.
Verwendet wird es in der Aquaristik als reines Wasser, welches mit geeigneten Produkten für deine Garnelen-/Fisch- oder Wasserpflanzenaquarien aufbereitet wird. Natürlich kannst du es aber auch mit deinem Leitungswasser verschneiden, um so gezielt deine gewünschten Wasserparameter zu erhalten. Durch den geringen Härtegrad ist es nun möglich Fische, Garnelen oder Wasserpflanzen zu pflegen, welche mit harten Wasser nicht oder nur schwierig zu halten sind.